Immobilien-Entwicklung in der Schweiz von der ersten Idee bis zum fertigen Bauprojekt.
Landreserven, m2
Wohnungen in Entwicklungen
Immobilienporftolio, Mio. CHF
Personalbestand, FTE
Schlüsselprojekte
Haus Adeline-Favre, Sulzerareal Winterthur
Als Totalunternehmerin entwickelt Implenia auf dem Sulzerareal in Winterthur ein sechsgeschossiges Gebäude für das Departement Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Das dereinst grösste Ausbildungszentrum für Ergo- und Physiotherapie, Hebammen und Pflege in der Schweiz wird nach den Richtlinien des SIA-Energieeffizienzpfades 2040 erstellt. Als Investor konnte die SISKA Heuberger Holding AG gewonnen werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 100 Mio. Franken. Im Sommer 2020 wird die neue Hochschule ihren Lehrbetrieb aufnehmen.
Les Rives de la Broye, Payerne
Um der regen Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum in der aufstrebenden Gemeinde Payerne zu begegnen, realisiert Implenia das nachhaltige Projekt «Les Rives de la Broye». Die Implenia-Projektentwicklung beinhaltet 19 Gebäude mit insgesamt 390 Wohnungen und rund 500 m2 Gewerbe- und Verkaufsfläche sowie eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen. Die ersten fünf Gebäude, mit 144 Mietwohnungen, werden für den Immobilienfonds UBS (CH) Property Fund – Léman Residential «Foncipars» – im Frühling 2017 fertiggestellt.
Rivus, St.Gallen
Auf dem ehemaligen Gelände des Implenia-Werkhofs in St. Gallen entsteht mit der Überbauung Rivus urbaner und nachhaltiger Wohnraum. Die Projektentwicklung von Implenia besteht aus zwei viergeschossigen, grosszügig angelegten Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 51 Eigentumswohnungen. Die ersten Eigentümer werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 ihre Wohnungen nahe dem St. Galler Naherholungsgebiet beziehen. Das nach Minergie-Standard konzipierte Projekt ist Beleg für eine gelungene Umnutzung eines Industrieareals.
Segment mit überzeugendem Projektportfolio
Das Segment Development, welches die Aktivitäten der Gruppe in der Immobilien-Projektentwicklung in der Schweiz umfasst, kann erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das EBIT legte um 1,9 Prozent auf 37,0 Mio. Franken zu. Damit wurde der Rekordwert aus dem Vorjahr (2015: 36,3 Mio. Franken) leicht übertroffen. Das Resultat bestätigt die gute Positionierung von Implenia in der Projektentwicklung in der Schweiz.
Immobilien-Entwicklung in der Schweiz von der ersten Idee bis zum fertigen Bauprojekt.
Landreserven, m2
Wohnungen in Entwicklungen
Immobilienporftolio, Mio. CHF
Personalbestand, FTE
Schlüsselprojekte
Haus Adeline-Favre, Sulzerareal Winterthur
Als Totalunternehmerin entwickelt Implenia auf dem Sulzerareal in Winterthur ein sechsgeschossiges Gebäude für das Departement Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Das dereinst grösste Ausbildungszentrum für Ergo- und Physiotherapie, Hebammen und Pflege in der Schweiz wird nach den Richtlinien des SIA-Energieeffizienzpfades 2040 erstellt. Als Investor konnte die SISKA Heuberger Holding AG gewonnen werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 100 Mio. Franken. Im Sommer 2020 wird die neue Hochschule ihren Lehrbetrieb aufnehmen.
Les Rives de la Broye, Payerne
Um der regen Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum in der aufstrebenden Gemeinde Payerne zu begegnen, realisiert Implenia das nachhaltige Projekt «Les Rives de la Broye». Die Implenia-Projektentwicklung beinhaltet 19 Gebäude mit insgesamt 390 Wohnungen und rund 500 m2 Gewerbe- und Verkaufsfläche sowie eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen. Die ersten fünf Gebäude, mit 144 Mietwohnungen, werden für den Immobilienfonds UBS (CH) Property Fund – Léman Residential «Foncipars» – im Frühling 2017 fertiggestellt.
Rivus, St.Gallen
Auf dem ehemaligen Gelände des Implenia-Werkhofs in St. Gallen entsteht mit der Überbauung Rivus urbaner und nachhaltiger Wohnraum. Die Projektentwicklung von Implenia besteht aus zwei viergeschossigen, grosszügig angelegten Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 51 Eigentumswohnungen. Die ersten Eigentümer werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 ihre Wohnungen nahe dem St. Galler Naherholungsgebiet beziehen. Das nach Minergie-Standard konzipierte Projekt ist Beleg für eine gelungene Umnutzung eines Industrieareals.
Das Segment Development lieferte im Geschäftsjahr 2016 eine überzeugende Leistung ab. Grund dafür war neben den generell guten Marktbedingungen vor allem das starke Portfolio an eigenen Projekten. Das Schwergewicht der Entwicklungstätigkeit lag weiterhin in den Schlüsselregionen Zürich und Arc Lémanique. Die volle Projektpipeline, geprägt durch grosse Areale in der Westschweiz (Genf/Lausanne) und der Deutschschweiz (Winterthur), sichert das künftige Geschäft des Segments und schafft nicht zuletzt auch ein wichtiges Auftragsvolumen für die nachgelagerten Einheiten Implenia Buildings und Modernisation. Ebenfalls mit Blick auf künftige Volumina und Erträge wird das Segment im laufenden Jahr die Palette an Entwicklungsdienstleistungen in Richtung Service Development, Co-Development sowie Co-Investment erweitern.
Anteil Segment Development an den operativen Einheiten der Gruppe
Führend in der Immobilien-Projektentwicklung
Im Segment Development bündelt Implenia ihr Fachwissen in der Immobilien-Projektentwicklung von der ersten Idee bis zum fertigen Bauwerk. Als Partnerin für private und institutionelle Bauherren entwickelt und realisiert Development nachhaltige Immobilien und Areale in der Schweiz und kann dabei auf eine eigene Landbank zurückgreifen. Schwerpunkte bilden die Themen Wohnen, Gesundheit und Alter. Das Projektportfolio ist geografisch breit aufgestellt mit Fokus auf die wachstumsstarken Grossregionen Zürich und Lac Léman.